Kontakt

AfD KV Coburg-Kronach
Kaulangerstraße 14
96317 Kronach

E-Mail: harald.meussgeier@afdbayern.de
Telefon: (+49) 09261 –96 68 002
Ansprechpartner: Harald Meussgeier

Vorstand

Harald Meußgeier
Harald MeußgeierVorsitzender
Thomas Grams
Thomas Grams1. Stellv. Vorsitzender
Mike Heinlein
Mike Heinlein2. Stellv. Vorsitzender
Michael Gebhardt
Michael GebhardtSchatzmeister
Frank Pechtold
Frank PechtoldSchriftführer
Annett Dingethal
Annett DingethalBeisitzer
Stefan Müller
Stefan MüllerBeisitzer
Sonja Liebing
Sonja LiebingBeisitzer
Karl Ewald Welsch
Karl Ewald WelschBeisitzer
Wilfried Hein
Wilfried HeinRechnungsprüfer

Spenden

AfD Kreisverband KV Coburg-Kronach
IBAN: DE58 7836 0000 0003 9396 93
BIC: GENODEF1COS
Bank VR-Bank Coburg

Verwendungszweck: “Spende KV Coburg-Kronach”
Bitte geben Sie auch Ihre vollständige Adresse an.

Hinweis: Spenden und Mitgliedsbeiträge sind als Spenden an eine politische Partei nach § 34g EStG im besonderem Maße steuerlich begünstigt. Bis zu einer Obergrenze von 1650 € für Alleinstehende (3300 € für Ehepaare) werden Ihre Spenden steuerlich zu 50% direkt von Ihrer Steuerschuld abgezogen..

Aktuelles

Die beiden Landkreise liegen am nördlichsten Rand von Bayern im Regierungsbezirk Oberfranken im drei Ländereck, Bayern, Thüringen und Sachsen. Der Rennsteig im wunderschönen Frankenwald lädt zum Wandern für Jung und Alt ein. Zahlreiche Burgen und Schlösser runden das ganze harmonisch ab. Dass aller wichtigste ist jedoch die Besten und Meisten Biersorten kommen aus Franken. Was isst man zu einem kühlen Blonden oder einem Kellerbier, richtig unsere guten Coburger oder Fränkischen Bratwürste.

Die Stadt Kronach,
hat ca. 17.000 Einwohner, durch ihr fließen drei Flüsse, die Kronach, die Rodach und die Haßlach. Über ihr thront die Festung Rosenberg mit der wunderschönen Altstadt und ihrer 1000-jährigen Geschichte.

Die Stadt Coburg,
hat ca. 41.000 Einwohner und ist eine kreisfreie Stadt. Über ihr thront die Veste Coburg, Coburg zählt zur Metropolregion Nürnberg. Vom 16./17. Jahrhundert bis 1918 war sie Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg, von der Mitte des 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts Garnisonsstadt. Weltbekannt sind auch die Coburger Bratwürste.

Wir heißen alle engagierten und kreativen Coburger und Kronacher in unserem Kreis willkommen.

Unser Landtagsabgeordneter
Martin Böhm

Martin Böhm
Martin Böhm

Unser Landtagsabgeordneter
Harald Meußgeier

Harald Meußgeier
Harald Meußgeier

Coburg / Kronach

Der Kreisverband Coburg-Kronach wurde am 28.04.2013 gegründet.

Pressemitteilungen

Stellungnahme des AfD -Vorstands zum Bericht über den Stammtisch am 13.5.16, FT vom 16.05.16

Der ausführliche Beitrag zum Stammtisch des AfD KV hat uns gezeigt, dass die Medien auch hierzulande beginnen, die Partei ernst zu nehmen. Die Zeit scheint vorbei zu sein, in der Nazikeule als Hauptargument ausreichte, um die Partei zu diskreditieren. Der Partei wird ja gern im Zusammenhang mit der Zuwanderung unterstellt, sie würde nicht auf die Menschen zugehen und Vorurteile schüren. Nun, Gleiches gilt natürlich auch für die Medienvertreter und ihr Verhältnis zur AfD. Deshalb haben wir es sehr begrüßt, dass sich zum Stammtisch ein Pressevertreter vom Fränkischen Tag als aufmerksamer Beobachter und Zuhörer eingefunden hatte. Für bislang Gewohntes fiel sein Bericht dann auch entsprechend ausgewogen aus.

Cum grano salis. Mit einem Korn Salz allerdings.

Wir hätten eigentlich erwartet, wenn er darin zur Misthaufen – Attacke auf den Wirt durch die hiesige linksradikale Szene einige Worte in der gebotenen Schärfe verloren hätte. Die AfD hat ein Programm, dass nicht allen gefällt. Das ist in Ordnung und gehört zur Demokratie. Es ist aber auch in Ordnung, dass unsere Partei nicht zum bundesrepublikanischen Mainstream gehören will, weil sie die dort herrschende Ideeneinfalt bei den Zukunftsfragen unserer Nation ablehnt. Staatsschutz und BKA sehen zu Recht keinerlei Anlass für die von unserem Justizminister geforderte Überwachung der Partei. Die AfD zieht es vor, unsere politischen Überzeugungen nicht mit plumpen Drohungen, sondern mit Argumenten zu untermauern. Die Staats- und Verfassungschützer sollten also auf diejenigen ein kritisches Auge werfen, die in ihrer ideologischen Verblendung gänzlich Unbeteiligte mit geschäftsschädigenden Drohungen zu erpressen versuchen. Der Kronacher Wirt war nämlich bereits der dritte Geschädigte unserer Region, der im Vorfeld eines Stammtisches der Kreisverbandes in hinterhältiger Weise bedroht wurde.

Stellungnahme des AfD-Vorstands zum Bericht „Schluss mit lustig!“ vom 02.06.16 im CT

Sehr geehrte Redaktion von infranken, sehr geehrter Herr Flegel,

wir möchten uns, der Kreisverband Coburg-Kronach, der Alternative für Deutschland für Ihren ansprechenden Kommentar und ihrer kritischen Würdigung unseres Parteiprogrammes bedanken. Wir sehen Ihr „Schluss mit lustig!“ als eine Art Zeitenwende im Umgang der lokalen Medien mit der AfD. Wir nehmen gern Ihr Angebot hin zu einer kritisch-neutralen Berichterstattung über uns an und freuen uns auf einen neugierigen, gegenseitig wertschätzenden demokratischen Umgang miteinander, in dem Kritik als eine Chance auf jeweilige Verbesserung verstanden werden kann.

Hier möchten wir dann auch gleich einmal ansetzen und etwas auf die „Kritik Ihrer Kritik“ auf unser Parteiprogramm antworten. Sie können das gerne als Pressemitteilung veröffentlichen.

(Da wir auf Grund ihrer umfänglichen Berichterstattung nicht auf alle Punkte eingehen konnten haben wir zwei Punkte ausgewählt und diese als Pressemitteilung formuliert, die Sie bitte entsprechend verwenden möchten)

PM Teil 1

Der Vorstand der Kreisverbandes Coburg-Kronach der AfD bedankt sich für die im Coburger Tageblatt am 02.06.2016 veröffentlichte ganzseitige Kritik an unserem kürzlich von den Mitgliedern verabschiedeten Parteiprogramm. Wir möchten kurz dazu Stellung nehmen:

Der von Günter Flegel, den Hauptstrommedien und der politischen Konkurrenz gerne kolportierte Satz von den „simplen Antworten der AfD auf komplexe Fragen“(Populismus) könnte falscher nicht sein! Unsere Antworten sind deshalb einfach, weil unsere Fragen einfach sind!

Nutzt der Euro den Völkern Europas? Wollen sie diese Masseneinwanderung? Bereichert diese sie? Wollen sie von Brüssel aus regiert werden? Wollen sie Gender Mainstreaming? Ist Deutschland das Land der Deutschen? Ist das Klima menschengemacht? Zudem von Deutschen? Sagen unsere Politiker uns die Wahrheit?

Die Antworten auf diese einfachen Fragen sind in der Tat einfach. Sie sind sogar so einfach und liegen so sehr auf der Hand, dass die Fragen sich praktisch von selbst beantworten, und diese Antworten fallen sowohl für die politische Klasse, als auch für die hergebrachten Medien vernichtend aus. Die Floskel von den „einfachen Antworten auf schwierige Fragen“ dient ihnen ausschließlich dazu, die Probleme als so ungeheuer kompliziert darzustellen, daß nur Personen von übermenschlicher Genialität (als welche sich die Angehörigen der politisch-medialen Klasse somit im Vorübergehen selbst darstellen) diesen Herausforderungen gewachsen sind. Der Normalsterbliche aber, insbesondere wenn er sich am Stammtisch äußert, wird von vornherein als zu unqualifiziert dargestellt, um sich mit politischen Themen überhaupt zu befassen. Er solle sich doch – und natürlich nur zu seinem Besten – bevormunden lassen sollte.

Lieber Herr Flegel, die Bürger, die sich zur AfD zusammengeschlossen haben hat diesen blinden Fleck in Politik und Medien, – diese „Marktlücke“ – erkannt und nicht erzeugt!

Der AfD Kreisverband Coburg-Kronach ruft daher die Politiker der Altparteien und Medien auf, ihre Prämissen zu überprüfen und die AfD und ihre Mitglieder nicht aus einem unbegründeten und daher naiven Überlegenheitsgefühl als „betreuungsbedürftig“ zu betrachten, sondern unsere Thesen unvoreingenommen so zu nehmen wie sie sind: Forderungen von Bürgern, die mit beiden Beinen im Leben stehen und die sich etwas dabei gedacht haben!

Was dann sogleich auch die Frage zu einem ihrer Kritikpunkte an unserem Parteiprogramm beantwortet: „Was ist denn bitte (deutsche) Leitkultur?“

PM Teil 2

Der Kreisverband Coburg-Kronach der Alternative für Deutschland möchte insbesondere zu einem Ihrer Kritikpunkte Stellung nehmen: „Was verstehen wir unter (deutsche) Leitkultur“

Wenn Sie die von der AfD artikulierten Themen und Programmpunkte genau und mit einer für Journalisten notwendigen Unvoreingenommenheit lesen und reflektieren (und nicht mit einem aus Naivität geborenen Überlegenheitsgefühl, das allen Linksintellektuellen eigen ist), dann sollte dem geneigten Beobachter auffallen, das sich etwas wie ein roter Faden durch ALLE unsere Fragen (und Antworten) zieht: Die Kritik an etatistischen und totalitären Strukturen, die sich in unserer Gesellschaft auf allen Ebenen breit machen. Die Anmaßung von Wissen über das Leben anderer herrschen und bestimmen zu dürfen. Eine Anmaßung, die speziell in Deutschland schon mehrmals in die Katastrophe geführt hat.

Hierzu gehört gehören sowohl …

  • die „alternativlose Eurorettung“,
  • die mit anderen EU-Staaten und dem eigenen Volk unabgestimmte und staatlich geförderte Massenzuwanderung, die dem Volk als „Flüchtlinge“ und „Schutzbedürftigen“ verkauft werden und
  • der ‚Glaube‘ an den menschengemachten Klimawandel, sowie
  • die speziell in Deutschland ausgeprägte Affinität der Linksintellektuellen zu totalitären Glaubenssystem und politischen Ideologien, die Apostaten jedweder Couleur eine Existenzberechtigung abspricht.

Subsidiarität, rationale Kritik an herrschenden Strukturen, die dazu notwendige Aufklärung, die Forderung nach Leistungsgerechtigkeit und individuellen Eigentumsrechten haben sich unserer Ansicht nach speziell in Deutschland zur Leitkultur entwickelt. Diese gründet auf Namen, wie Wilhelm von Humboldt, Immanuel Kant oder Karl Popper und sind letztlich die Grundlage unserer Technologie- und Wissenschaftsnation, – unserer Freiheit und eines in der Historie nie gekannten Wohlstandes. Auch des Ihren und jeden der das liest! Diesen Zusammenhängen sind sich die Mitglieder der Alternative für Deutschland über alle Maße bewusst und möchten das weitergeben!

Dieses (wieder-) „bewusst machen“ im politischen Leben, das die AfD vorantreiben möchte ist weder ein „Rückschritt“ oder „olle Kamellen“, wie sie unterstellen, – sondern für jeden vernunftbegabten Bürger auf der Hand liegende notwendige Kehrtwende um aus einer Sackgasse herauszukommen, in die uns eine unverantwortliche neosozialistische Politik geführt hat! Einer Politik, die das Erbe und Glück von Generationen in einem weiteren Sozialismus, der sich heuchlerisch menschenfreundlich gibt , – dem „Geldsozialismus“ der Zentralbanken – leichtfertig verschleudert, anstatt zur Mehrung beizutragen, wie im Bundestag dem deutschen Volk geschworen wurde!

Mit freundlichen Grüßen,
Der Vorstand der Alternative für Deutschland Kreisverband Coburg-Kronach
Volker Leicht. Martin Böhm, Helmut Feulner, Wilfried Hein

Bundestagsdirektkandidat – die AfD nominiert Martin Böhm

Coburg – Bei ihrem Nominierungsparteitag am vergangenen Sonntag stellte der AfD Kreisverband Coburg-Kronach mit über 90% der anwesenden Stimmen seinen stellvertretenden Kreisvorsitzenden Martin Böhm als Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2017 auf. Der Kreisverband sieht sich mit Böhm, der als Gründungsmitglied der AfD beste Kontakte in alle Parteiebenen pflegt, sehr gut vertreten und will mit seinem Direktkandidaten einen engagierten Wahlkampf führen. Neben der Tagespolitik soll dieser seinen Schwerpunkt in der verfehlten Eurorettungs- und Zinspolitik sowie den daraus resultierenden Folgen für kommende Generationen haben.

Martin Böhm wurde 1964 in Coburg geboren und erwarb an der Neustadter Realschule die Mittlere Reife. Nach einer Mechaniker Lehre und dem Grundwehrdienst arbeitete er in verschiedenen Stationen des Bauhandwerks und der Immobilienwirtschaft. Seit 2005 ist er bei einer ortsansässigen Firma mit dem Bereich Koordination von Sanierungsprojekten befasst. Zwei Weiterbildungen als Fachwirt für Gebäudemanagement HWK und als Fachwirt für Versicherungen und Finanzen IHK qualifizieren Böhm nicht nur beruflich, sondern lassen auch Wissen für die entsprechenden politischen Bereiche erkennen. „Die über Jahre fehlgeleitete Wohnungsbaupolitik und die überbordenden Regulierungen, auch durch die EnEV, sind meine Steckenpferdchen“, so Böhm.
Das Motto lebenslanges Lernen der Hochschule Coburg hat Martin Böhm sich ganz persönlich verinnerlicht. Dort studiert er zurzeit auf eigene Kosten und berufsbegleitend an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät die Versicherungswirtschaft. „ In diesem Studiengang sind Kommilitoninnen und Kommilitonen zwischen 22 und 47 Jahren alt und haben bisher ganz unterschiedliche Lebensentwürfe verfolgt. Natürlich bin ich mit 52 der Ausreißer nach oben, aber genau deswegen können wir nicht nur fachlich sondern auch menschlich gut voneinander profitieren“, erklärt Martin Böhm.

„Ich freue mich im Wahlkampf auf die Begegnung, die Auseinandersetzung und den fruchtbaren Diskurs mit allen in der Politik verantwortlichen Parteien und Kandidaten. Unsere Aufgabe liegt nicht nur im Durchsetzen der eigenen Interessen, sondern auch in der prinzipiellen Sensibilisierung der Bürger für Politik und Wirtschaft“, so Böhm weiter.

In seiner Abschlussrede auf dem Nominierungsparteitag ging Böhm auf die Bedeutung offener und förderlicher Kontakte zur regionalen Wirtschaft gerade in strukturschwächeren Gebieten ein. Er betonte, der Blick auf die Jobmotoren der Region dürfe niemals durch die parteipolitische Brille erfolgen, sondern immer aus Sicht derer, die froh um nahegelegene Arbeitsplätze sind.

„Achtung von Gesetzen und Grenzen, Sitten und Gebräuchen, Institutionen und freien Medien. Anerkennung von Familie, Bildung und christlicher Frömmigkeit. Respekt vor dem nur uns eigenen gedeihlichen Auskomme von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden. Stolz auf die Nation, auf deren wache Köpfe, auf erschaffene Kunst und Kultur. Das alles ist die Antwort auf die Frage derer, die sich den Begriff der deutschen Identität nicht mehr erklären können“ waren Böhms umjubelte Schlussworte am Sonntag spät abends.

Die Pressemitteilung des Kreisparteitages im März  2017 kann hier als PDF heruntergeladen werden (klick).