CSU hat sich jahrelang links angebiedert und schwenkt nun vor den Wahlen in Richtung AfD um

Das vom künftigen bayerischen Ministerpräsident Markus Söder (CSU) verkündete schärfere Vorgehen der CSU gegen die AfD kontert Bayerns AfD-Landesvorsitzender Martin Sichert, MdB: „Die CSU hat sich mit voller Überzeugung links angebiedert. Die Folge: Panik vor der immer stärker werdenden AfD“. Söders geplante neue Ausrichtung der CSU im Jahr der Landtagswahl sei ein wahltaktisches Manöver. Sichert: „Wenn in einem Punkt Verlass auf die CSU ist, dann darin, die Wähler mit Versprechungen zu täuschen und meist das Gegenteil von dem zu tun, was man großspurig angekündigt hatte.“ Als Beispiel verweist Sichert auf die unzähligen Ultimaten von Noch-Ministerpräsident Seehofer an Kanzlerin Merkel im Rahmen der Asylkrise und die weiterhin offenen Grenzen, die eine unübersehbare illegale Massenmigration zur Folge haben.

Dieses Trauerspiel haben die Wähler im Freistaat durschaut und die CSU bei der Bundestagswahl abgestraft. „Bei der Landtagswahl im Oktober holt sich die CSU ihre nächste Watschen ab. Wer konservative Politik in und für Bayern will, muss AfD wählen!“, so Sichert.

In aktuellen Umfragen liegt die CSU weit unter ihrem Ergebnis der letzten Landtagwahlen bei teils deutlich unter 40%. Eine Alleinregierung liegt in weiter Ferne und die Protagonisten werden von Tag zu Tag nervöser.

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