Die Bereicherung durch die Zuwanderungspolitik Angela Merkels – einige Krankenhauspatienten haben sie bereits mit dem Leben bezahlt. Denn mit den viel geschworenen „Fachkräften“ kamen auch tausende „Ärzte“ – falsche Ärzte.

Ausgerechnet Dr. Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, kritisiert, dass „Menschen als Arzt tätig werden, die sich in ihren Heimatländern Zertifikate gekauft haben, ohne jemals die Universität besucht zu haben“.
Dabei handelt es sich nicht um ein Bagatell-Problem: Allein in Niedersachsen sind fast 3.700 Ärzte aus Drittstaaten tätig, in Bayern genügt es, wenn sich Mediziner auf dem allgemeinsprachlichen B2-Level verständigen können. Andere Bundesländer verlangen den höheren C1-Standard.

„Wovor die AfD bereits seit 2013 warnte und dafür als Rechter Sumpf diffamiert wurde, bestätigt sich mehr und mehr“, sagt Wolfgang Sidamgrotzki, Sprecher vom Landesfachausschuss Gesundheit der AfD Bayern. „Durch die lasche Überprüfung der Universitätsabschlüsse – manchmal sind es lediglich Sprachprüfungen als Sachkundenachweis – werden viele Menschen gefährdet.“ Manchmal geht es sogar um Leben und Tod:
Im westfälisch-lippischen Krankenhaus starb ein Baby, nachdem der beteiligte Gynäkologe aus Libyen unzureichende Kenntnisse hatte. In einem anderen Fall wurde ein Mann nach einem Sturz ohne weitere Diagnose zum Psychiater geschickt. Er starb später an Hirnblutungen.
AfD-Politiker Sidamgrotzki: „Unsere Partei fordert sofort eine obligatorische Prüfung auf Niveau des zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung – also der schriftlichen Prüfung nach dem 10. Fachsemester. Nach dem anschließenden praktischen Jahr muss noch eine mündliche folgen!“

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Linda Amon
Pressereferentin, Landesfachausschuss Gesundheit
Alternative für Deutschland
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