Nachdem Ver.di eine Mobbing-Anleitung für den „Umgang mit Rechtspopulisten in Betrieben und Verwaltung“, insbesondere mit AfD-Kollegen, herausgegeben hatte, wird nun der Nachwuchs an bayerischen Schulen indoktriniert.

So wurden im März 2017 durch dieSchulleitung des Staatlichen Gymnasiums Holzkirchen Workshops zum Thema Radikalisierungsprävention verpflichtend in den Unterricht aufgenommen, die von externen Gruppen aus dem kommunalen Netzwerk der Stadt München „Pastinaken“* durchgeführt werden. Die Schüler sollen aufgeklärt werden über die modernen Formen des Rechtsradikalismus und rechte Subkulturen. Dadurch soll ein „Bewusstsein für strukturelle Diskriminierung und Ausgrenzung in der Gesellschaft“ bei den Schülern geschaffen werden.

Trotz des staatlich verordneten Indoktrinationsverbotes und entgegen dem Willen vieler erziehungsberechtigter Eltern setzt die bayerische Staatsregierung damit ihren Indoktrinationskurs an bayerischen Schulen fort. Ebenso wie bereits beim Thema „Frühsexualisierung“ an bayerischen Schulen werden auch hier entgegen den Bestimmungen des Schulgesetzes externe Personen wie die „Pastinaken“ eingesetzt.

Wer sind die „Pastinaken“? Bei dieser Gruppe handelt es sich u. a. um folgende Personen: Als Referenten für die Pastinaken arbeiteten u.a. Nadine Kriebel und Johannes Scholz. Kriebel gehört dem Flüchtlingsrat an und organisierte die Proteste am Münchener Flughafen, um die rechtmäßige Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern zu verhindern. Johannes Scholz ist Mitarbeiter der Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München (FIRM), referiert regelmäßig in AntiFa Cafes und leitete das AntiFa Referat an der LMU.

Deshalb fordert die AfD:
Schule muss indoktrinationsfreier Raum bleiben. Unterricht darf nur von dazu befähigten Lehrkräften vermittelt und gestaltet werden.

Die AfD fordert die bayerische Staatsregierung auf, sich endlich an geltendes Schulgesetz zu halten.