München, 20.9.2018. Wildernde Altparteien und Medien blasen zum Halali und zur Hetzjagd. Das Freiwild sind die Mitglieder und Wähler der AfD. Aber auch der oberste Verfassungsschützer der Republik mit Hang zur Wahrheit, die er der Sonnenkönigin Merkel ins Stammbuch schreiben musste. Denn ein Zusammenrotten, Pogrome und Hetzjagden in Chemnitz, wie die Kanzlerin gegenüber einer Weltöffentlichkeit über die Sachsen behauptete, gab es nicht. Das ist Fakt. Die Wahrheit ist jedoch, dass das Aussprechen derselben und das Widersprechen der bei einer Lüge ertappten Kanzlerin einem integren und verdienten Mann wie Maaßen heutzutage das Amt kostet. Die DDR lässt grüßen.

 

Das ständige Gejammer der scheinheiligen Berufsempörer in den Redaktionen und der panischen Angstbeisser von Union, Grünen und SPD, die böse AfD ist rechtsradikal, gehört verboten und ihre Mitglieder und Wähler sind Pack und Dunkeldeutschland, durchschauen mündige Bürger längst als billige, propagandistische Wahlkampftaktik zur Diffamierung eines gefährlichen Konkurrenten der Altparteien. Als Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kürzlich in einem Interview sagte, die AfD sei „gefährlicher als andere rechtskonservative Parteien“, hatte er tatsächlich Recht. Sie ist es …für die CSU. Deshalb dürfen wir uns im bayerischen Wahlkampf auch weiterhin an Söders Panikattacken ergötzen.

 

Der fortwährende, verzweifelte Ruf nach Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz ersetzt allerdings keine vernünftige, verantwortungsvolle Politik. Und auch keine Argumente. Dass die Verursacher der Missstände und Fehlentwicklungen, die Altparteien, keine Fehlerkorrekturen vornehmen, ist eine Bankrotterklärung und ein Armutszeugnis für Parteien, die einmal einen Konrad Adenauer, Franz-Josef Strauss und einen Helmut Schmidt hervorbrachten.

 

Die Liste des Staatsversagens der Altparteien ist lang: illegale Masseneinwanderung, steigende Gewaltdelikte durch Zuwanderer, schleichende Islamisierung in Parallelgesellschaften, Terroranschläge, Zunahme von linkem, rechtem und religiösem Extremismus und Antisemitismus, Plünderung des Sozialstaats, Rentenkollaps, Pflege- und Gesundheitsnotstand, steigende Alters- und Kinderarmut, Bildungsdesaster, Stromkostenanstieg durch überstürzten Atomausstieg, Wohnungsnot, milliardenschwere Haftungsrisiken durch die Transferunion, Schuldenberge in den Staatshaushalten, Billigwährung Euro, Übermacht EU, Verbraten des Geldvermögens der Bürger durch die EZB-Niedrigzinspolitik, marode Infrastruktur, kaputtgesparte Polizei und Bundeswehr, erodierender Rechtsstaat, unterfinanzierte Justiz, Demokratiedefizite, Unterdrückung der Meinungsfreiheit durch linke Political Correctness, Genderismuswahn usw.

 

Dabei ist das Problem nicht die neue Partei AfD. Das Problem sind die alten Parteien, die eine AFD nötig gemacht haben. Nicht die AfD ist die Ursache für dieses Staatsversagen, sondern ihr Symptom.

Aber jetzt ist die AfD nun einmal da und die Wähler in Bayern und Hessen freuen sich darauf.